Beim dritten Mal wird schneller geehrt

Nur kleine Änderung am Rüthener Schützenfest

Aller guten Dinge sind drei – und so fiebern die Rüthener vom St.-Sebastianus-Jungschützenverein und der St.-Hubertus-Bruderschaft der Bürgerschützen auf ihr drittes gemeinsames Hochfest am nächsten Wochenende hin. Wie Bürgerschützen-Oberst Heiner Fahle auf Nachfrage mitteilt, gibt es nur eine kleine Änderung: Die Zeit für Ehrungen auf dem Marktplatz am Fest-Sonntag sei auf maximal 20 Minuten begrenzt worden. Die war nämlich im Vorjahr in der Hitze spürbar zu lang geworden. Vereinheitlicht sind die Jahreszahlen der Ehrungen aber nicht, wie im vergangenen Jahr einmal zur Lösung des Problems angedacht war. „Es sind dieses Jahr ohnehin nicht so viele Jubilare“, so Fahle. Und so starten am Samstag, 24. Juni, um 14.15 Uhr die Jungschützen mit dem Ständchenbringen, der Bürgerschützen-Vorstand samt Musikkapellen trifft sich derweil um 15 Uhr am Café CC, um am Pflegezentrum aufzuspielen. Die restlichen Bürgerschützen treten um 16 Uhr an der Stadthalle an zum Ständchenbringen, bevor um 17.30 Uhr die Schützenmesse in der Johanneskirche startet. Anschließend ist Gefallenenehrung auf dem Friedhof. Um 19.30 Uhr, zeitgleich zum Zapfenstreich auf dem Marktplatz, ehren die Bürgerschützen ihre 40-jährigen Jubilare und Jubelpaare und geben Pastor, Bürgermeister und Ortsvorsteher ein Ständchen. Festball ist ab 20.30 Uhr mit der Tanzband Enjoy. Zum Festumzug treten die Schützen am Sonntag, 25. Juni, um 14.30 Uhr an, gegen 16 Uhr ist dann besagte Jubilarehrung auf dem Marktplatz – mit 50- und 60-jährigen Jubilaren der Bürgerschützen und 25-, 40-, 50- und 60-jährigen Jubilaren der Jungschützen. Ab 18 Uhr ist Kindertanz in der Stadthalle, um 20.30 Uhr ist wiederum ein Festball mit dem BTO Kallenhardt. Um 9 Uhr wird am Montag, 26. Juni, in der Stadthalle gefrühstückt, bevor es um 10 Uhr Richtung Vogelstange geht. Der Festumzug steht um 17 Uhr an, die Kinder tanzen um 18.30 Uhr und der Rest anschließend beim Festball mit dem BTO Kallenhardt.

 

Quelle: der Patriot vom 22.06.2017